Samstag, 30. September 2017

Sie sonnte sich

und ließ mich nicht aus dem Blick.
Auf der Mauer saßen noch mehr von diesen hübschen Eidechsen. Sie flüchteten allerdings, als ich mich näherte.
 

Freitag, 29. September 2017

Donnerstag, 28. September 2017

Cochem

Gestern. Bei 26 Grad.
Die Stadt war total überfüllt mit Touristen aus Holland, Luxemburg, Österreich und Deutschland. Der Busparkplatz war übervoll.
 
 
 
 
 

Dienstag, 26. September 2017

Blick von der Mosel auf die Festung Ehrenbreitstein
Hier kommt ein Ausflugsschiff aus der Schleuse, die hinter mir liegt
Rechts zu sehen: Kurfürst Balduin, der Namensgeber der Balduinbrücke, die über die Mosel führt
Vielgeknipste Silhouette von Koblenz. Rechts die Alte Burg
Die Alte Burg 
Balduinbrücke 
Der Deutsche Kaiser. Ein spätgotischer Wohnturm am Moselufer
Krämerzunfthaus, ehemaliger Sitz der städtischen Mehlwaage

Samstag, 23. September 2017

Dienstag, 19. September 2017

In den letzten Wochen

habe ich fleißig gehandarbeitet.




Da ich schon lange nach einem Platz suchte, wo ich die eigenen Anleitungen festhalten und nachlesen kann, habe ich heute ein Handarbeitsblog angelegt.

Wer Lust hat, darf sich da gern umschauen und vielleicht auch Anregungen holen.
Hier geht's lang:
Handarbeiten und Anleitungen

Sonntag, 17. September 2017

Abenteuer

Abfahrtsbahnhof Bad Zwischenahn. Vor fast einer Woche. Das Laufband in der Anzeige sagt, dass der Zug von Emden nach Bremen Verspätung hat. Viel Verspätung. Weit über 100 Minuten. Wegen Personenschaden und Arzteinsatz.
Auf einem anderen Laufband wird angezeigt, dass auch die Strecke nach Bremen nicht befahren werden kann. Stellwerk zwischen Oldenburg und Bremen ist ausgefallen.

Doch warum kann ein Güterzug fahren, Personenzüge hingegen nicht? Offensichtlich unterwegs nach Emden.

Irgendwann war die Bremer Strecke wieder frei und die Nordwestbahn stand fahrbereit. Kurzerhand stieg ich in den Bummelzug, um irgendwie nach Bremen und von da aus nach Hause zu kommen.
Der nächstmögliche IC nach Hause war pünktlich kurz vorm Eintreffen der NW-Bahn abgefahren. Der nächste Zug, eine Stunde später, hatte auch wieder eine saftige Verspätung und zudem keine freien Sitzplätze. Also buchte ich auf Anraten der netten Mitarbeiterin im Reisecentrum meinen Sitzplatz im zwei Stunden späteren Zug.
Nun mussten noch gut 2 Stunden Wartezeit irgendwie überbrückt werden. Große Lust zum Laufen hatte ich mit etwas größerem Gepäck nicht. Überwiegend saß ich meine Zeit beim Kaffee und draußen in der Sonne lesend und handarbeitend ab.
Als mein IC um 18.44 Uhr pünktlich den Bahnhof verließ, war der "17.44" noch lange nicht in Sicht.
Fast 4 Stunden später als ursprünglich geplant, erreichte ich den letzten Umsteigebahnhof und erwischte gerade noch den letzten Zug nach Hause.

Bahnfahrten sind leider immer öfter echte Abenteuer.